Sprechen Ärzte oder nicht-betroffene Personen über das Reizdarmsyndrom, werden schnell und nahezu ausschließlich die gastrointestinalen Beschwerden thematisiert. Sie reden dann von Durchfall, Verstopfung, Bauchschmerzen und Blähungen. Unter Umständen schenken sie auch Übelkeit oder psychischen Begleiterkrankungen (Angsterleben, depressive Verstimmungen) etwas Aufmerksamkeit. Dies ist zwar naheliegend, stellt aber schon beinahe einen Fall grober Verharmlosung dar! Denn wir Betroffenen...