Als RDS-Betroffener kennst du die Untersuchungen beim Gastroenterologen aus eigener Erfahrung: Blutbild, Screening einer Stuhlprobe auf Parasiten, Ultraschall des Bauchraums und evtl. auch eine Spiegelung von Magen und Darm. Dann gilt die Diagnose Reizdarm als gesichert und die Behandlung und oft auch die Frustration beginnt. Doch immer mehr Studien zeigen, dass weitere Tests die Wirksamkeit deiner Therapie verbessern könnten. Aber welche Untersuchungen sind sinnvoll, welche
nur Geldmacherei?
Zu den häufigsten Erkrankungen, die in Wirklichkeit hinter der Diagnose Reizdarm stecken, gehören die Nicht-Zöliakie-Glutensensitivität (NZGS) und das Systemische Nickelallergie Syndrom (SNAS). Beide sind weit verbreitet und führen zu den klassischen Beschwerden des Reizdarmsyndroms wie Bauchschmerzen, Blähungen, Übelkeit, Durchfall oder Verstopfung. Doch die gute Nachricht: Beide Erkrankungen lassen sich durch eine simple Ernährungsumstellung befrieden. Bist du bereit für einen ruhigen Darm?
Hunderte Erfahrungsberichte Betroffener bescheinigen der SCD Diät eine enorme Wirksamkeit bei der Linderung von Durchfällen, Bauchschmerzen und anderer Beschwerden im Rahmen von Colitis ulcerosa, Morbus Crohn und auch dem Reizdarmsyndrom. Und obwohl inzwischen auch viele Studien diese positiven Effekte belegen, bleiben viele Ärzte skeptisch. Kann die SCD tatsächlich auch strukturelle und histologische Remissionen erzielen? Erste umfassende Fallstudien zeigen, dass Heilung wirklich möglich ist!
Histaminintoleranz (HIT), Systemisches Mastzellaktivierungssyndrom (MCAS) und das Reizdarmsyndrom (RDS). Alle drei Erkrankungen haben neben weiteren pathophysiologischen Überschneidungen einen gemeinsamen ausgemachten Feind: Ein Zuviel des biogenen Amins Histamin. Für die allermeisten Betroffenen besteht die notwendige Konsequenz in einer möglichst histaminarmen Diät. Doch was sagt eigentlich die Wissenschaft zu den umfangreichen Listen "histaminarmer Lebensmittel"? Du wirst überrascht sein!
Der sympathische TV-Arzt und seine Kollegen haben natürlich auch jede Menge hilfreiche Ratschläge für uns Reizdarm-Betroffene parat. Dass diese Empfehlungen nicht immer im Einklang mit der wissenschaftlichen Evidenz stehen müssen, sondern dieser sogar widersprechen können, möchte ich dir anhand einiger Beispiele belegen. Die unangenehme Wahrheit ist: Halbgares "Wissen" und Allgemeinaussagen können dein Reizdarmsyndrom sogar verschlimmern!
Reizdarm-Symptome sind gerade unter Frauen weit verbreitet. Durchfälle, heftiger Bauchschmerz oder Verstopfung können das Privatleben zu einem Spießrutenlauf werden lassen und die Leistung im Beruf maßgeblich lindern. Dennoch vertraut gerade das weibliche Geschlecht überwiegend auf "sanfte Methoden" der Reizdarm-Behandlung. Warum aber gerade DU als Betroffene, eher schwere Geschütze auffahren solltest und was genau du zu tun hast, um deinen Reizdarm loszuwerden, erkläre ich in diesem Artikel!
Eine neue Meta-Analyse aus Großbritannien zeigt, dass mindestens 30% der Reizdarm-Patienten in Wahrheit unter einer anderen Erkrankung leiden, welche die nervigen RDS-Beschwerden Bauchschmerzen, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfälle verursachen. Diese könnten ganz einfach durch Atemgas-, Stuhl- bzw. Bluttests diagnostiziert werden. Das Beste daran: Alle dieser Störungen sind gut behandelbar. Dies führte in Studien zu starken Linderungen der Reizdarm-Symptome oder sogar zu Beschwerdefreiheit!
Viele Betroffene chronischer Darmerkrankungen sind stark verunsichert, wenn es darum geht, ob Milch und Milchprodukte zu einer (darm-)gesunden Ernährung gehören oder eben nicht. Gefördert wird die Unklarheit durch teils widersprüchliche Empfehlungen der gängigen Ernährungsprotokolle wie der low-FODMAP-Diät, der Speziellen Kohlenhydratdiät oder auch der Paleokost. Aber sind Milchprodukte wirklich krebs- und entzündungsfördernd? Provozieren sie deine Darmsymptome? Hier gibt es Antworten!
Die Veränderungen des Konzeptes der Dünndarmfehlbesiedlung blieben nicht ohne Konsequenzen für die Diagnostik und die Behandlung dieser Störung. Möchtest du, wie in Studien belegt, deine Reizdarmbeschwerden innerhalb weniger Wochen befrieden, dann musst du die richtigen Schritte zum Erkennen und Eliminieren der Dünndarmfehlbesiedlung einleiten. Folge mir auf einen aufregenden Ausflug in die Wissenschaft der Atemgastests, Aspirate und Tests für zuhause!
Seit einigen Jahren wird die low-FODMAP-Diät von Gastroenterologen, Ernährungsberatern und vor allem unzähligen Bloggern über den grünen Klee gelobt. Auch die vorhandenen wissenschaftlichen Daten unterstützen auf den ersten oberflächlichen Blick dieses positive Bild der "einzigen wissenschaftlich fundierten Ernährungstherapie zur Behandlung der Beschwerden des Reizdarmsyndroms". Aber ist der Hype um die FODMAP-Diät gerechtfertigt? Und warum machen dann viele Betroffene auch negative Erfahrungen?
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