Türkische Wissenschaftler veränderten in einer revolutionären Studie das gastrointestinale Mikrobiom von Reizdarm-Patienten durch eine via künstlicher Intelligenz gestaltete personalisierte Ernährungstherapie. Die erfolgreiche Darmsanierung ging mit erheblichen Verbesserungen der allgemeinen RDS-Symptome einher. Besonders herauszustellen ist, dass die Diät, im Gegensatz zu bisherigen Reizdarm-Ernährungsprotokollen, ALLE typischen Symptome signifikant verbesserte!
Reizdarm-Symptome sind gerade unter Frauen weit verbreitet. Durchfälle, heftiger Bauchschmerz oder Verstopfung können das Privatleben zu einem Spießrutenlauf werden lassen und die Leistung im Beruf maßgeblich lindern. Dennoch vertraut gerade das weibliche Geschlecht überwiegend auf "sanfte Methoden" der Reizdarm-Behandlung. Warum aber gerade DU als Betroffene, eher schwere Geschütze auffahren solltest und was genau du zu tun hast, um deinen Reizdarm loszuwerden, erkläre ich in diesem Artikel!
Ah, was verbinden die allermeisten Menschen der westlichen Welt enger mit einem gelungenen Morgen, als eine belebende Tasse bis an den Rand befüllt mit dampfendem Kaffee? Doch vielen Betroffenen eines Reizdarms, eines Erschöpfungssyndroms oder einer Fibromyalgie bereitet der Genuss des vermeintlichen Muntermachers im wahrsten Sinne des Wortes Bauchweh. Doch lohnt sich der oft schwere Verzicht auf Kaffee und Espresso für Patienten wirklich? Wenn ja, was sind die physiologischen Hintergründe?
Viele Betroffene chronischer Darmerkrankungen sind stark verunsichert, wenn es darum geht, ob Milch und Milchprodukte zu einer (darm-)gesunden Ernährung gehören oder eben nicht. Gefördert wird die Unklarheit durch teils widersprüchliche Empfehlungen der gängigen Ernährungsprotokolle wie der low-FODMAP-Diät, der Speziellen Kohlenhydratdiät oder auch der Paleokost. Aber sind Milchprodukte wirklich krebs- und entzündungsfördernd? Provozieren sie deine Darmsymptome? Hier gibt es Antworten!
Seit einigen Jahren wird die low-FODMAP-Diät von Gastroenterologen, Ernährungsberatern und vor allem unzähligen Bloggern über den grünen Klee gelobt. Auch die vorhandenen wissenschaftlichen Daten unterstützen auf den ersten oberflächlichen Blick dieses positive Bild der "einzigen wissenschaftlich fundierten Ernährungstherapie zur Behandlung der Beschwerden des Reizdarmsyndroms". Aber ist der Hype um die FODMAP-Diät gerechtfertigt? Und warum machen dann viele Betroffene auch negative Erfahrungen?
Die Spezielle Kohlenhydratdiät (SCD) ist für mich eine DER Wunderwaffen zur Linderung und sogar Heilung der Beschwerden des Reizdarmsyndroms. In diesem Artikel zeige ich dir 10 wissenschaftlich belegte Gründe, warum das so ist und warum du deine SCD noch HEUTE starten solltest!
Immer wieder muss ich hören oder lesen, dass meine geliebte Spezielle Kohlenhydratdiät (SCD) nur etwas für Betroffene von Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa sei. Für die Reizdarmpatienten unter euch gibt es ja schließlich die low-FODMAP-Diät, oder? Weit gefehlt! Sicher kann die FODMAP-Reduktion Bauchbeschwerden lindern, aber kann sie den Reizdarm auch HEILEN, wie in dieser wissenschaftlichen Fallstudie die SCD? Wohl eher kaum ...
Dass die Spezielle Kohlenhydratdiät (SCD) nachweislich und zuverlässig Entzündungen im Darm reduzieren, die Darmflora verbessern und vor allem auch klinische Beschwerden wie Durchfälle und Bauchschmerzen lindern kann, ist inzwischen durch zahlreiche kontrollierte wissenschaftliche Studien belegt. Egal, ob Reizdarm, Zöliakie, Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa: Die SCD wirkt wahre Wunder! Doch was genau darfst du bei der SCD eigentlich essen? Diese Frage beantwortet dir die SCD-Lebensmittelliste!
Die Spezielle Kohlenhydratdiät (SCD), welche in in ihrer Urform schon tausenden Betroffenen chronischer Darmerkrankungen zu einem neuen beschwerdefreien Leben verholfen hat, war gerade in den letzten Jahren das Ziel gut gemeinter Liberalisierungsversuche. Schließlich hat sich viel in der Forschung rund um die Darmgesundheit getan, oder? Doch neueste Studien legen nahe, dass eine strenge SCD notwendig ist, um Entzündungen zu lindern und eine gesunde Darmflora zu erschaffen.
Solltest du selbst von einer Histaminintoleranz, einer lokalen oder gar systemischen Mastzellaktivierung betroffen sein, dann hast du dir vielleicht auch schon einmal die Frage gestellt, ob es denn keine hilfreichen Alternativen zu den zahllosen empfohlenen Pharmaka gibt. Letztere sind durch eine oft mangelnde Effektivität und ein ganzes Sammelsurium an möglichen Nebenwirkungen geprägt. Tatsächlich stehen aber einige hochpotente natürliche Interventionen zur Senkung von Histamin und Co. parat!
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