Behandlung

CFS/ME und Long Covid: Lass dir die Hoffnung auf Besserung und Heilung nicht von Aktivisten nehmen!
Füttern erst kürzlich diagnostizierte CFS/ME-Patienten eine Suchmaschine mit den Schlagwörtern CFS/ME und Heilung, könnten diese bald jegliche Hoffnung auf eine Besserung ihrer Beschwerden verlieren. Denn mit hoher Wahrscheinlichkeit stoßen sie als erstes auf die Statements verschiedener Patientenvereinigungen, welche die Möglichkeit einer Linderung oder gar Remission der Erkrankung oft resolut ablehnen. Doch entspricht diese düstere Prognose wirklich den wissenschaftlichen Tatsachen?
Reizdarm und nichts hilft? Das könnte dahinter stecken!
Du hast sie alle probiert: Low-FODMAP, glutenfrei, Paleo, SCD, Keto - keine Ernährungstherapie war vor dir sicher. Du bewegst dich regelmäßig, nimmst täglich Probiotika und lösliche Ballaststoffe und testest immer wieder die neuesten Medikamente. Doch dein jahrelang bestehender Reizdarm zeigt sich von dem ganzen Aufwand ziemlich unbeeindruckt. Heute stelle ich dir eine neue Studie vor, die den Gründen für ausbleibende oder verminderte Therapieerfolge nachstöberte. Du wirst überrascht sein!

FODMAP-Diät ist doch eine ursächliche Therapie des Reizdarmsyndroms! (zumindest für 50% der Betroffenen)
Die Low FODMAP Diät war in den vergangenen Jahren buchstäblich in aller Munde. Keine Ernährungsstrategie zur Linderung der Beschwerden des Reizdarmsyndroms wurde auch nur annähernd so gut erforscht und durch Ärzte und Medien gepusht. Doch immer mehr Studien zeigen problematische Eigenschaften und Risiken der FODMAP-Reduktion, auf welche auch ich in der Vergangenheit frühzeitig hingewiesen habe. War der gewaltige Hype um die FODMAP Diät also gerechtfertigt? Neue Studien haben die Antwort!
Die optimale Reizdarm-Therapie? Darmsanierung via Künstlicher Intelligenz (KI) reduziert Durchfall, Verstopfung und Bauchschmerzen des Reizdarmsyndroms
Türkische Wissenschaftler veränderten in einer revolutionären Studie das gastrointestinale Mikrobiom von Reizdarm-Patienten durch eine via künstlicher Intelligenz gestaltete personalisierte Ernährungstherapie. Die erfolgreiche Darmsanierung ging mit erheblichen Verbesserungen der allgemeinen RDS-Symptome einher. Besonders herauszustellen ist, dass die Diät, im Gegensatz zu bisherigen Reizdarm-Ernährungsprotokollen, ALLE typischen Symptome signifikant verbesserte!

Reizdarm-Symptome bei Frauen: Warum das weibliche Geschlecht mehr tun muss, um seinen Reizdarm loszuwerden.
Reizdarm-Symptome sind gerade unter Frauen weit verbreitet. Durchfälle, heftiger Bauchschmerz oder Verstopfung können das Privatleben zu einem Spießrutenlauf werden lassen und die Leistung im Beruf maßgeblich lindern. Dennoch vertraut gerade das weibliche Geschlecht überwiegend auf "sanfte Methoden" der Reizdarm-Behandlung. Warum aber gerade DU als Betroffene, eher schwere Geschütze auffahren solltest und was genau du zu tun hast, um deinen Reizdarm loszuwerden, erkläre ich in diesem Artikel!
Metastudie: Jeder DRITTE Reizdarm-Patient müsste NICHT mehr länger leiden!
Eine neue Meta-Analyse aus Großbritannien zeigt, dass mindestens 30% der Reizdarm-Patienten in Wahrheit unter einer anderen Erkrankung leiden, welche die nervigen RDS-Beschwerden Bauchschmerzen, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfälle verursachen. Diese könnten ganz einfach durch Atemgas-, Stuhl- bzw. Bluttests diagnostiziert werden. Das Beste daran: Alle dieser Störungen sind gut behandelbar. Dies führte in Studien zu starken Linderungen der Reizdarm-Symptome oder sogar zu Beschwerdefreiheit!

Durch das Lesen meiner Artikel weißt du bereits, dass Betroffene eines Reizdarmsyndroms (aber auch jene mit assoziierten Erkrankungen wie Fibromyalgie oder chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen) zur Hochrisikogruppe für einen Vitamin-D-Mangel gehören. Dir ist sicher auch bewusst, dass das Ausgleichen des verminderten Vitamin-D-Spiegels die Symptome dieser Erkrankungen reduziert? Aber was ist zu tun, wenn dein Vitamin-D-Wert trotz der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln im Keller bleibt?
Solltest du selbst von einer Histaminintoleranz, einer lokalen oder gar systemischen Mastzellaktivierung betroffen sein, dann hast du dir vielleicht auch schon einmal die Frage gestellt, ob es denn keine hilfreichen Alternativen zu den zahllosen empfohlenen Pharmaka gibt. Letztere sind durch eine oft mangelnde Effektivität und ein ganzes Sammelsurium an möglichen Nebenwirkungen geprägt. Tatsächlich stehen aber einige hochpotente natürliche Interventionen zur Senkung von Histamin und Co. parat!

Gibt es eigentlich eine Gruppe von Patienten, die noch sensibler auf das (Un-)Wort der Heilung reagiert als wir Darmgestraften? Aber freilich! Aufgrund fehlender wissenschaftlich-fundierter Therapieoptionen, gepaart mit einem enormen Leidensdruck, sind Betroffene des Chronischen Erschöpfungssyndroms besonders skeptisch gegenüber diesem Gedanken. Dabei zeigen neuere wissenschaftliche Arbeiten, dass eine Remission der Erkrankung mittels natürlicher Maßnahmen sehr wohl zu erreichen ist.
Obwohl ihr in der wissenschaftlichen Literatur und von vielen praktizierenden Ärzten kaum Aufmerksamkeit geschenkt wird, ist die chronische Erschöpfung eines der häufigsten Symptome verschiedener Darmerkrankungen. So leidet mehr als jeder zweite Reizdarmbetroffene unter mangelnder Energie und permanenter bleierner Müdigkeit, welche das Privat- und Berufsleben und natürlich die Lebensqualität massiv vermindern. Doch auch gegen diesen Beschwerdekomplex gibt es wissenschaftlich bestätigte Abhilfe!

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