Hast du eigentlich gewusst, dass Betroffene mit einem Reizdarmsyndrom sehr häufig unter einem Mangel des Steroidhormons Testosteron leiden? Dieses Defizit kann nicht nur deinen Muskelaufbau sabotieren, sondern für richtig böse Bauchschmerzen, Blähungen und Stuhlunregelmäßigkeiten sorgen! Doch die Daten zeigen auch: Eine Anhebung des Testosteronspiegels wirkt beim Reizdarm therapeutisch - und zwar bei Männern und Frauen gleichermaßen. Ich zeige dir, was du tun kannst, um dieses Ziel zu erreichen.
Du glaubst, wahre Fortschritte bei der Linderung deines Reizdarms ließen sich nur durch erheblichen Aufwand erzielen? Du musst schon mindestens FODMAPs zählen, zahllose Nahrungsergänzungsmittel schlucken, täglich Yoga betreiben und abends mit der Bauchhypnose einschlafen? Gut möglich, dass diese Dinge dir helfen werden! Doch für viele von uns reicht auch eine ganz simple Veränderung unserer Ernährungsgewohnheiten, um sowohl Bauchbeschwerden als auch psychische Symptome zu reduzieren ...
Die sogenannte Carnivore Diät, sprich der ausschließliche Verzehr von tierischen Lebensmitteln, ist seit einigen Jahren der neueste Trend unter den Ernährungsstrategien. Befeuert durch reichweitenstarke Influencer und viele faszinierende Erfolgsgeschichten gewinnt sie auch unter Patienten mit Darmerkrankungen immer größere Bekanntheit und Beliebtheit. Doch was ist eigentlich dran an der Wunderdiät? Hat sie das Potenzial, deinen Reizdarm endlich in den Griff zu bekommen? Welche Bedenken gibt es?
Die Low FODMAP Diät war in den vergangenen Jahren buchstäblich in aller Munde. Keine Ernährungsstrategie zur Linderung der Beschwerden des Reizdarmsyndroms wurde auch nur annähernd so gut erforscht und durch Ärzte und Medien gepusht. Doch immer mehr Studien zeigen problematische Eigenschaften und Risiken der FODMAP-Reduktion, auf welche auch ich in der Vergangenheit frühzeitig hingewiesen habe. War der gewaltige Hype um die FODMAP Diät also gerechtfertigt? Neue Studien haben die Antwort!
Zu den häufigsten Erkrankungen, die in Wirklichkeit hinter der Diagnose Reizdarm stecken, gehören die Nicht-Zöliakie-Glutensensitivität (NZGS) und das Systemische Nickelallergie Syndrom (SNAS). Beide sind weit verbreitet und führen zu den klassischen Beschwerden des Reizdarmsyndroms wie Bauchschmerzen, Blähungen, Übelkeit, Durchfall oder Verstopfung. Doch die gute Nachricht: Beide Erkrankungen lassen sich durch eine simple Ernährungsumstellung befrieden. Bist du bereit für einen ruhigen Darm?
Hunderte Erfahrungsberichte Betroffener bescheinigen der SCD Diät eine enorme Wirksamkeit bei der Linderung von Durchfällen, Bauchschmerzen und anderer Beschwerden im Rahmen von Colitis ulcerosa, Morbus Crohn und auch dem Reizdarmsyndrom. Und obwohl inzwischen auch viele Studien diese positiven Effekte belegen, bleiben viele Ärzte skeptisch. Kann die SCD tatsächlich auch strukturelle und histologische Remissionen erzielen? Erste umfassende Fallstudien zeigen, dass Heilung wirklich möglich ist!
Wusstest du eigentlich, dass Patienten mit CFS/ME einen der drei Hauptbestandteile unserer Ernährung nicht so effizient verstoffwechseln können wie gesunde Menschen? Aus diesem Grund befinden sie sich permanent in einer Art Fastenmodus bzw. metabolischem Ausnahmezustand. Doch durch die Anwendung einer simplen Ernährungsstrategie kannst du deine Energieversorgung beim Chronischen Erschöpfungssyndrom oder Long Covid optimieren und deine geschundenen Mitochondrien regenerieren. Ich zeige dir, wie!
Türkische Wissenschaftler veränderten in einer revolutionären Studie das gastrointestinale Mikrobiom von Reizdarm-Patienten durch eine via künstlicher Intelligenz gestaltete personalisierte Ernährungstherapie. Die erfolgreiche Darmsanierung ging mit erheblichen Verbesserungen der allgemeinen RDS-Symptome einher. Besonders herauszustellen ist, dass die Diät, im Gegensatz zu bisherigen Reizdarm-Ernährungsprotokollen, ALLE typischen Symptome signifikant verbesserte!
Viele Betroffene chronischer Darmerkrankungen sind stark verunsichert, wenn es darum geht, ob Milch und Milchprodukte zu einer (darm-)gesunden Ernährung gehören oder eben nicht. Gefördert wird die Unklarheit durch teils widersprüchliche Empfehlungen der gängigen Ernährungsprotokolle wie der low-FODMAP-Diät, der Speziellen Kohlenhydratdiät oder auch der Paleokost. Aber sind Milchprodukte wirklich krebs- und entzündungsfördernd? Provozieren sie deine Darmsymptome? Hier gibt es Antworten!
Seit einigen Jahren wird die low-FODMAP-Diät von Gastroenterologen, Ernährungsberatern und vor allem unzähligen Bloggern über den grünen Klee gelobt. Auch die vorhandenen wissenschaftlichen Daten unterstützen auf den ersten oberflächlichen Blick dieses positive Bild der "einzigen wissenschaftlich fundierten Ernährungstherapie zur Behandlung der Beschwerden des Reizdarmsyndroms". Aber ist der Hype um die FODMAP-Diät gerechtfertigt? Und warum machen dann viele Betroffene auch negative Erfahrungen?
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