Wusstest du eigentlich, dass Patienten mit CFS/ME einen der drei Hauptbestandteile unserer Ernährung nicht so effizient verstoffwechseln können wie gesunde Menschen? Aus diesem Grund befinden sie sich permanent in einer Art Fastenmodus bzw. metabolischem Ausnahmezustand. Doch durch die Anwendung einer simplen Ernährungsstrategie kannst du deine Energieversorgung beim Chronischen Erschöpfungssyndrom oder Long Covid optimieren und deine geschundenen Mitochondrien regenerieren. Ich zeige dir, wie!
Die Dysregulation des Autonomen Nervensystems gehört zu den wissenschaftlich besonders gut belegten Pathomechanismen beim Chronischen Erschöpfungssyndrom (CFS/ME). Erste Ergebnisse deuten darauf hin, dass dies auch bei Long Covid der Fall sein könnte. Eine neue Interventionsstudie demonstrierte nun, dass eine Kombination aus Kältetherapie und statischen Dehnübungen diese Dysregulation vermindern und dadurch die Beschwerden von CFS/ME reduzieren kann. Für Details komm mit mir in die Kältekammer!
Aus großen Metastudien wissen wir, dass besonders Patienten vom Durchfall- oder Mischtyp von einer Reduktion der FODMAPs in ihrer Ernährung profitieren. Aber was ist eigentlich mit dem Viertel der Non-Responder, die keine Besserung ihres Reizdarms durch die Low-FODMAP-Diät (LFD) berichten können? Eine faszinierende Studie brachte nun Licht ins Dunkel. Und noch viel wichtiger: Sie hat auch gleich noch eine Lösung für dich parat, solltest du auch zu jenen gehören, bei denen die LFD nicht hilft!
Der sympathische TV-Arzt und seine Kollegen haben natürlich auch jede Menge hilfreiche Ratschläge für uns Reizdarm-Betroffene parat. Dass diese Empfehlungen nicht immer im Einklang mit der wissenschaftlichen Evidenz stehen müssen, sondern dieser sogar widersprechen können, möchte ich dir anhand einiger Beispiele belegen. Die unangenehme Wahrheit ist: Halbgares "Wissen" und Allgemeinaussagen können dein Reizdarmsyndrom sogar verschlimmern!
Türkische Wissenschaftler veränderten in einer revolutionären Studie das gastrointestinale Mikrobiom von Reizdarm-Patienten durch eine via künstlicher Intelligenz gestaltete personalisierte Ernährungstherapie. Die erfolgreiche Darmsanierung ging mit erheblichen Verbesserungen der allgemeinen RDS-Symptome einher. Besonders herauszustellen ist, dass die Diät, im Gegensatz zu bisherigen Reizdarm-Ernährungsprotokollen, ALLE typischen Symptome signifikant verbesserte!
In regelmäßigen Abständen tauchen neue Nahrungsergänzungsmittel oder Medikamente in der Werbung auf, von welchen dann behauptet wird, sie könnten die Beschwerden des Reizdarmsyndroms zuverlässig lindern. Gelsectan gehört zu den aktuellsten Kandidaten, die in diesem Zusammenhang ein großes Interesse seitens der Patienten generieren. Aufgrund zahlreicher Zuschriften möchte ich deshalb Gelsectan und v.a. die wissenschaftliche Evidenz dahinter in einem Test etwas genauer unter die Lupe nehmen.
Seit einigen Jahren wird die low-FODMAP-Diät von Gastroenterologen, Ernährungsberatern und vor allem unzähligen Bloggern über den grünen Klee gelobt. Auch die vorhandenen wissenschaftlichen Daten unterstützen auf den ersten oberflächlichen Blick dieses positive Bild der "einzigen wissenschaftlich fundierten Ernährungstherapie zur Behandlung der Beschwerden des Reizdarmsyndroms". Aber ist der Hype um die FODMAP-Diät gerechtfertigt? Und warum machen dann viele Betroffene auch negative Erfahrungen?
Vor nunmehr schon 15 Jahren war die Entdeckung der Dünndarmfehlbesiedlung ein brandheißes Thema unter den Reizdarmpatienten. Das lag vor allem daran, dass einige bekannte Forscher in diesem Konzept eine mögliche Lösung des Rätsels Reizdarmsyndrom witterten und der lange verbreiteten Doktrin der "psychosomatischen" Erkrankung eine schlüssige biologische Hypothese gegenüberstellten. Doch welche Erfolge haben die Wissenschaftler inzwischen erzielt, welche Erkenntnisse hinzugewonnen? Ein Update 2020
Immer wieder muss ich hören oder lesen, dass meine geliebte Spezielle Kohlenhydratdiät (SCD) nur etwas für Betroffene von Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa sei. Für die Reizdarmpatienten unter euch gibt es ja schließlich die low-FODMAP-Diät, oder? Weit gefehlt! Sicher kann die FODMAP-Reduktion Bauchbeschwerden lindern, aber kann sie den Reizdarm auch HEILEN, wie in dieser wissenschaftlichen Fallstudie die SCD? Wohl eher kaum ...
Die Heilung deines Reizdarms ist nicht nur theoretisch möglich, sondern wurde auch schon vielfach unter kontrollierten Bedingungen in klinischen Studien demonstriert. Allerdings sind die Pfade, auf denen du die Beschwerdefreiheit erreichen kannst vielfältig und oft verschlungen. Damit du nicht länger im Nebel herumstochern und dich per mühsamen "trial and error" vorkämpfen musst, möchte ich dir heute DEN Tipp für eine erfolgreiche Therapie deiner Reizdarmbeschwerden an die Hand geben. Attacke!
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